Unserer Vereinsgründung
Pritzwalk, 30.07.2022
Am 30. 07. 2022 trafen sich Freunde
der IG Transportpolizei und Freunde der Eisenbahn im Familien Café des SOS
Kinderdorfes Pritzwalk um den Verein Transportpolizei und Eisenbahn-Museum e.V.
Pritzwalk zu Gründen.
Kurz nach 16 Uhr Ortszeit haben die
Teilnehmer dann mit Eintragung in die Teilnehmerliste und Unterschrift den
Verein gegründet, und somit den ersten Schritt getan, um den Verein vom
Amtsgericht eintragen zu lassen und beim Finanzamt die notwendigen
Steuerbefreiungen zu beantragen.
Mitbegründer sind Ingo Moschall
erster Vorsitzender, Christian Moschall zweiter Vorsitzender, Jürgen Bartel
Schatzmeister, Dagmar Ulla Pezda Schriftführerin, sowie Gabi Köhlert, Robert
König und Melitta Ribbe.
In der ersten Mitgliederversammlung
wurden auch sogleich einige Beschlüsse gefasst, unter anderem den Erwerb und
somit den Erhalt des FDL Stellwerk B1 und der darin enthaltenen Technik.
Das kann allerdings erst nach Außer
Dienststellung seitens der DB geschehen, erst Vorgespräche waren schon
vielversprechend und wir werden euch auf dem Laufenden halten.
Nachdem dann die offiziellen
Angelegenheiten erledigt waren, ging es dann zu Fuß zum Stellwerk B1, und der
erste Äußere Blick lässt uns vermuten das sich das Gebäude doch in einem
ordentlichen Zustand befindet, lediglich das kleine Nebengebäude, welchen wohl
mal eine Werkstatt gewesen ist, bedarf dann sicherlich doch einiger fester
Handgriffe, um es wieder herzurichten.
Bericht: Jürgen Bartel
Vereinsausflug anlässlich des Tages der Schiene am 16. und 17. September
Wittenberge, 17.09.2022
Am 17. September zum Tag der Schiene hat die Eisenbahngesellschaft Potsdam mit Sitz in Wittenberge zum Tag der offenen Tür geladen und der Verein des Historischen Lokschuppen und die Dampflokfreunde Salzwedel haben dazu auch ihre Türen und Tore geöffnet.
Unser Verein hat den ersten Vereinsausflug nach Wittenberge gemacht, dabei waren Ingo Moschall und Christian Moschall als Darsteller der Transportpolizei mit ihrem FSTW Lada sowie Dagmar Pezda, Gabi Köhlert, Tobias Freitag sowie Jürgen Bartel.
Nachdem sich die Damen erstmal am Bratwurststand gestärkt haben, sind wir auf einen Rundgang gegangen und Oberleutnant Moschall sowie Obermeister Moschall haben es sich nehmen lassen selber das Glücksrad einmal zu drehen.
Nach dem Rundgang haben wir dann im Vereins Café nochmal eine Stärkung in Form von Kaffee und Kuchen zu uns genommen, dabei wurde dann noch einmal kurz Umrissen was nach dem Tag X dann als aller erstes geschehen muss und was schon im Vorfeld recherchiert werden kann.
Nach dem obligatorischen Abschlussbild ging es dann wieder auf die Heimreise.
Wir freuen uns schon sehr auf das Herbstdampfwochenende 08.und 09. Oktober an dem Ingo und Christian wieder als Darsteller der Transportpolizei teilnehmen werden und ich, der Jürgen, werde auch als Fotograf wieder unterwegs sein.
Bericht: Jürgen Bartel
Unserer nicht stattgefundene
Weihnachtsfeier
Pritzwalk, 17.12.2022
Auf Grund von massiven
Erkrankungen einiger Vereinsmitglieder haben wir uns entschlossen diese auf
Ende Januar zu verschieben.
Auch konnten wir uns, nachdem es jetzt weniger bis keine Vegetation gibt, dann doch ein übersichtlicheres Bild machen und konnten in groben Richtungen schon mal den zukünftigen Weg zum Stellwerk abstecken, sprich anhand von Bäumen die grobe Richtung peilen.
Den vorhandenen Betonklotz werden wir wohl nicht entfernen können (finanziell einfach nicht zu schaffen), aber durch Forschung unseres Vereinsmitgliedes Tobias Freitag wissen wir jetzt schon mal das es sich um die ehemalige Wasserpumpenanlage des Pollos handelt, dessen Lokschuppen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stellwerk gewesen ist und wir werden ein Konzept finden diesen Betonklotz in unser Museumsbereich mit aufzunehmen.
Nachdem wir dann doch ordentlich durchgefroren sind haben wir uns auf den Weg zum Pritzwalker Hof vor den Toren der Stadt gemacht und bei Kaffee und einem kleinen Imbiss dann den Kassenabschluss vorbereitet, und dann mal in groben Zügen einen Planung für die nächsten 3 Monate gemacht, was wir euch dann bei der Nachweihnachtsfeier auch bekannt geben wollen.
Wir
vom Vorstand haben uns dennoch vor Ort getroffen und haben dann gesehen dass
die beiden großen Tannen am Eingang zum Stellwerk seitens der Stadt gefällt und
auch entsorgt wurden.
Auch konnten wir uns, nachdem es jetzt weniger bis keine Vegetation gibt, dann doch ein übersichtlicheres Bild machen und konnten in groben Richtungen schon mal den zukünftigen Weg zum Stellwerk abstecken, sprich anhand von Bäumen die grobe Richtung peilen.
Den vorhandenen Betonklotz werden wir wohl nicht entfernen können (finanziell einfach nicht zu schaffen), aber durch Forschung unseres Vereinsmitgliedes Tobias Freitag wissen wir jetzt schon mal das es sich um die ehemalige Wasserpumpenanlage des Pollos handelt, dessen Lokschuppen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stellwerk gewesen ist und wir werden ein Konzept finden diesen Betonklotz in unser Museumsbereich mit aufzunehmen.
Nachdem wir dann doch ordentlich durchgefroren sind haben wir uns auf den Weg zum Pritzwalker Hof vor den Toren der Stadt gemacht und bei Kaffee und einem kleinen Imbiss dann den Kassenabschluss vorbereitet, und dann mal in groben Zügen einen Planung für die nächsten 3 Monate gemacht, was wir euch dann bei der Nachweihnachtsfeier auch bekannt geben wollen.
Diese Maßnahme war
nötig gewesen da beide Bäume den Bahnverkehr über lang dann doch zur Gefahr
hätten werden können, zum Glück ist zurzeit wegen Baumaßnahmen der Bahnverkehr
eingestellt und so konnte das ohne große Probleme von statten gehen.
Dafür ein großes
Dankeschön an die Stadt Pritzwalk die uns da ganz unkonventionell unterstützt
hat. 👍
Oben am Stellwerk
haben wir uns dann nochmal die Örtlichkeiten angesehen und haben dabei
festgestellt das die Bausubstanz in einem sehr guten Zustand ist, sprich die
Fenster sehr neu aussehen, Dachrinnen und Traufe auch einen hervorragenden
Eindruck machen, der quadratische Werkstattbau hat allerdings einige Schäden im
Außenbereich, aber ist alles was sich reparieren lässt.
Ingo und ich haben
dann mal in etwa gemutmaßt, wie groß das Areal dort wohl werden könnte und
allen Sportinteressierten muss ich gleich sagen Fußballplatz oder Tennisanlagen
wird es dort nicht geben😆
Bericht: Jürgen Bartel
